Willkommen zur ersten Sims 4 Challenge. Wir beginnen im schönen Willow Creek. Eine einsame Simin wollte ein neues Leben anfangen, steht jedoch vor einem Problem: Sie hat leider weder Geld, ein Haus noch Möbel. Allein ihr Wille und ein leeres Gründstück, welches sie vererbt bekommen hat, ist im Besitz der jungen Dame, die Luisa Winter heißt. Begleitet sie auf einer abenteuerlichen Reise auf dem Weg eine Familie von späteren Milliönaren zu gründen.
Viel Spaß beim Lesen und Entdecken!
Das ist Luisa Winter. Eine junge Simin, die in Willow Creek den Grundstein für ihre Familie legen will. Leider ist die ehgezige und selbstsichere Dame obdachlos und besitzt keine Geldmittel. Sie täumt davon irgendwann genug Geld zu besitzen, damit es ihrer Familie gut gehen kann. Am liebsten mit Hilfe der Kunst, denn diese liebt die geschäftstüchtige Simin über alles.
Sie hat Glück, denn direkt hinter ihrem Grundstück befindet sich ein kleiner Fluss. Dort kann sie anfangen Fische zu fangen, um diese später für Geld zu verkaufen.
Jedoch zieht sie erstmal eine Kiste aus dem Wasser. In dieser befindet sich ein Apfel, den man gut anpflanzen kann.
Endlich fängt sie ihren ersten Fisch. Das dieser kein großer Fang ist, ist ihr bewusst, jedoch zählt jeder Simoleon.
Auch Steine bzw. Metalle sind nicht vor ihr sicher. Luisa braucht jeden einzelnen Simoleon, um sich irgendwann ein komfortables Leben zu ermöglichen.
Wie bereits erwartet, wird der „gefischte“ Apfel vergraben, da ein Apfelbaum eine weitere Geldquelle darstellt.
Auch Frösche können verkauft werden. Dafür muss sich Luisa allerdings die Hände schmitzig machen.
Anschließend besucht sie den hübschen Park der Stadt.
Direkt neben einem kleinen Gebäude befindet sich ein Teich, indem die Fische fröhlich aus dem Wasser springen.
Also heißt es für Luisa wieder: Fischen!
Aber auch Frösche könnten sich hier tummeln. Leider schlägt der Versuch einen zu fangen immer fehl.
So langsam kriegt Luisa Hunger. Leider kann sie nichts Grillen und auch andere Sims haben das noch nicht getan. Dementsprechend muss sie sich erstmal ablenken.
Im Hintergrund versammeln sich so langsam ein paar Sims, während Luisa wieder die Angel auswirft.
Die Fische werden immer größer und dementsprechend können wir sie für mehr Simoleons verkaufen.
Es wird gekocht! Endlich kann sich Luisa gleich etwas zu Essen nehmen, bevor sie gleich noch umkippt und die Challenge bereits vorbei ist.
Vor dieser wunderschönen Kulisse gönnt sich die Simin einen Hamburger, während sie mit den anderen ein kurzes Gespräch anfängt.
Nach dem Essen soll sie noch ein zwei Fische fangen. Allerdings beißen nur noch Kleinere an.
Deswegen kümmert sie sich lieber um ihre Bedürfnisse. Im Park befindet sich ein „kleines Toiletten-Haus“, in dem sie sich frisch machen kann.
Sogar die Nacht kann Luisa dort verbringen. Zwar ist diese Bank nicht sonderlich bequem, aber zum Schlafen reicht es.
Am frühen Morgen kann sie nicht mehr schlafen. Sie nutzt die Ruhe im Park um weitere Fische zu fangen.
Sie wird immer besser oder hat Heute ziemliches Glück. Dieser Lachs bringt viel Geld!
Zwar standen diese Burger über Nacht auf dem Boden, aber als Frühstück sind sie noch gut genug.
Langsam fühlt sich Luisa einsam. Deswegen spricht sie diesen Herren an, um ein paar Gespräche über Gartenarbeit zu führen.
Es gesellen sich noch zwei Sims dazu. Ich brauche mir also keine Sorgen mehr um Luisas soziales Level zu machen.
Danach muss sie wieder „arbeiten“.
Nicht nur sie ist enttäuscht. Einen solchen marroden Baumstamm können wir nicht verkaufen.
Das sieht doch schon viel besser aus! Auch wenn ihr Blick es nicht vermuten lässt.
Wieder ein Lachs. Ich lasse sie jetzt aufhören, sie hat genug gefangen und ihre Bedürfnisse benötogen einige Aufmerksamkeit.
Aus diesem Grund besuchen wir das örtliche Fitnesscenter.
Dort kann sie duschen und die Toiletten benutzen.
Plötzlich kippt sie um. Die Nach war härter als gedacht. Vielleicht sollten wir zu ihrem Heimatgrundstück zurück gehen und ihr ein Bett kaufen. Das Geld dafür hat sie bereits.
Erst macht sie jedoch ein kurzes Nickerchen, ansonsten würde sie es nicht mehr nach Hause schaffen.
Völlig erschöpft kommt sie auf ihrem, noch leeren, Grundstück an.
Sie hatte beim Fischen übrigens zwei Granatäpfel gefunden, die sie ebenfalls einpflanzt.
Ihr verdientes Geld reicht sogar für ein Bett und einen Kühlschrank! Nicht schlecht, denn so sind zwei wichtige Bedürfnisse gedeckt. Läuft ja gar nicht so schlecht, wie gedacht.